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Wenig Platz, viel Komfort? Wie Mikroapartments die Zukunft des Wohnens verändern
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Interra Hausverwaltung

Energieeffiziente Gebäude sparen 60 Prozent Heizosten
Interra Hausverwaltung: Energieeffiziente Gebäude sparen 60 Prozent Heizosten


Die sogenannten „warmen Betriebskosten“, also die Kosten für Heizung und Warmwasser machen rund 70 Prozent aller Betriebskosten aus. Eine aktuelle Studie der Deutschen Energie-Agentur (dena) hat gezeigt, dass energieeffizient sanierte Wohnhäuser und Neubauten mindestens 60 Prozent weniger Energie verbrauchen als ein herkömmliches Wohnhaus. Käufer oder Mieter sollten sich vor Vertragsabschluss deshalb unbedingt den Energieausweis des Gebäudes vorlegen lassen. Alle Eigentümer sind bei Verkauf oder Neuvermietung von Häusern und Wohnungen zur Vorlage verpflichtet. Davon ausgenommen sind lediglich denkmalgeschützte Gebäude oder sehr kleine Häuser mit weniger als 50 Quadratmetern Nutzfläche.

Die Klassifizierung reicht von A+ bis H: Mit A+ werden Gebäude klassifiziert, deren Endenergiebedarf oder -verbrauch unter 30 kWh/m² im Jahr liegt. Die Effizienzklasse H weist Wohngebäude aus, deren Bedarf oder Verbrauch höher als 250 kWh/m² im Jahr ist. Visualisiert wird die Energieeffizienz eines Gebäudes nach dem bekannten Farbschema: Grün steht für hohe Energieeffizienz, Gelb für durchschnittliche Energieeffizienz und Rot für geringe Energieeffizienz. Den Energieausweis gibt es in der Verbrauchs- und Bedarfsvariante: Der Verbrauchsausweis basiert auf dem Energieverbrauch der Hausbewohner in den zurückliegenden drei Jahren und wird auf Basis der Heizkostenabrechnungen erstellt.

Interra Hausverwaltung: Der bedarfsgerechte Energieausweis ist objektiver

Beim Bedarfsausweis hingegen nimmt ein Energieeffizienz-Experte die baulichen Bestandteile des Gebäudes sowie die Pläne genau unter die Lupe. Im Rahmen einer Vor-Ort-Begehung wird dabei ermittelt, welche Energieeffizienzmaßnahmen bereits umgesetzt werden. Dazu zählen u.a. die Dämmung, Energiesparfenster sowie eine moderne Heizungsanlage. Die erfassten Daten ermöglichen einen objektiven Vergleich mit anderen Miet- oder Kaufobjekten. Außerdem lassen sich auf die Weise die energetischen Schwachstellen des Gebäudes erkennen. Der Sachverständige dokumentiert mit dem Energiebedarfsausweis somit nicht nur einen Ist-Zustand, sondern zeigt auch Möglichkeiten zur weiteren Energieeinsparung auf.

„Allerdings geben beide Energieausweise keinen Aufschluss über die individuellen Energiekosten. Ein Single, der viel auf Geschäftsreise ist, hat selbstverständlich geringere Heizkosten als eine vierköpfige Familie“, gibt Nicolas Burmeister, Geschäftsführer der Interra Hausverwaltung aus Berlin zu bedenken.